hat zahlreiche Aufsätze und Sammelbände zur Kunst- und Kulturgeschichte der Jagd sowie im Bereich der Human-Animal-Studies und der Kulturgeschichte der Natur veröffentlicht. Seine im Dezember 2021 an der Universität Hamburg eingereichte Habilitationsschrift untersucht die gemeinsame Kulturgeschichte von jagdlichen und bildlichen Verfahren der Gestaltung, Hierarchisierung und Aneignung von ‚Natur‘.
erforscht in seinem Habilitationsprojekt Darstellungen von ‚Raubtieren‘ und ‚Menschenfressern‘ in der europäischen Kunst der Frühen Neuzeit und Moderne. Dabei interessieren Menschen nicht nur als jagende Subjekte, sondern auch als gejagte Objekte tierlicher Akteure. Seine Forschung zu menschenfressenden Tieren in liminalen Räumen wie dem Meer und der Arktis eröffnet zudem eine globale Perspektive und schließt auf, wie die expansive Aneignung solcher Gebiete traditionelle Jagdkulturen berührt hat.
verfügt über eine langjährige Expertise in jagd-korrelierten Themen, zu denen sie zahlreiche Vorträge und Lehrveranstaltungen gehalten, Publikationen veröffentlicht, Konferenzen organisiert sowie ein eigenes DFG-Projekt im Bereich der Human-Animal-Studies mit Fokus auf empathische Praktiken der Tier-Mensch-Begegnung und der Interspezies-Interaktion durchgeführt hat. Ihr Beitrag zum beantragten Netzwerk besteht besonders in der kulturhistorischen Analyse von literarischen Beispielen der Jagdkritik sowie von nicht-anthropozentrischen, empathischen Gegenentwürfen zu Jagdnarrativen seit der Antike.
setzt sich in ihrer Forschung besonders mit Bildern von Tieren in der Frühen Neuzeit auseinander. Grundlage all dieser Darstellungen ist das gejagte Tier, das für Zeichnungen und zu Sammlungszwecken präpariert wird. In das Netzwerk bringt sie u.a. ihre Kenntnis der visuellen und textlichen Reflexionen über ein Töten ein, das den Tierkörper möglichst unversehrt lässt, sowie ihre Expertise in Sammlungs-, Wissens- und Zoologie-Geschichte.
besitzt seit langem einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der vormodernen Jagdkulturgeschichte, hat sich wiederholt intensiv mit der handschriftlichen Überlieferung volkssprachiger wie lateinischer Fachprosa über die Jagd befasst und einzelne dieser Quellen ediert. Derzeit schreibt sie an einer Monographie zur Geschichte der beizjagdkundlichen Fachliteratur im deutschsprachigen Raum von den mittelalterlichen Anfängen bis in das 18. Jh.
hat sich in den letzten zehn Jahren mit Jagdgeschichte bzw. Human-Animal-Studies beschäftigt und in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen umfangreiche Publikationen auf der Basis erweiterter Konferenzbände vorgelegt, darunter zweifach zum Thema Greifvogel und Mensch (Falknerei) und ganz aktuell zu Bär und Mensch. Jagdgeschichte/Human-Animal-Studies sind ein Forschungsschwerpunkt am ZBSA und weitere Veröffentlichungen werden folgen.
ist eine mediävistisch arbeitende Kunsthistorikerin mit einem besonderen Fokus auf dem Spätmittelalter. In den letzten zehn Jahren hat sie sich intensiv mit der Bild- und Objektkultur der mittelalterlichen Jagd beschäftigt und bereichert das Netzwerk zudem mit ihrer Expertise im Bereich historischer Materialitätsdiskurse sowie Religiosität und höfischer Minne des Mittelalters.
hat ihren Forschungsschwerpunkt im Bereich mittelalterlicher Texte, in denen die Jagd vor allem in literarisch diskursivierter Form begegnet, die aber auch Spiegel einer Kultur sind, in der die reale Jagd u.a. stark gesellschaftlich aufgeladen ist. Diese doppelte historische Perspektive stellt einen wertvollen Anknüpfungspunkt für die transdisziplinären Ansätze des Netzwerks dar. Bereits erprobt wurde der Zugang in der von ihr und anderen Netzwerk-Mitgliedern organisierten Sektion ‚Auf der Fährte der Norm‘ im Rahmen eines Symposiums des Mediävistenverbandes.
arbeitet in seiner Habilitation an einer umfassenden literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse eines Ideals hegemonialer U.S.-amerikanischer Männlichkeit seit 1800. Dieses Ideal assoziiert normative Geschlechteridentität und ein korrespondierendes Verständnis von nationaler Identität mit der erfolgreichen Überwindung von Liminalität. Dieser Topos wird in dem Projekt anhand diachroner Diskussionen kultureller Darstellungen von Jägern und Seeleuten als paradigmatische Figuren des Liminalen konkretisiert. In das Netzwerk bringt er zudem seine Expertise in intermedialer Kulturgeschichte ein.
wurde 2004 mit einer Arbeit über Lust- und Jagdschlösser promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf neuzeitlicher Residenzkultur sowie der Funktions- und Mentalitätsgeschichte von Kunst. Er hat zu diesen Gebieten viele Beiträge mit jagdlichen Fragestellungen verfasst, Tagungen durchgeführt, Ausstellungen kuratiert und verbindet eine theoretische mit einer praxisorientierten Perspektive.
behandelt in einem Teil ihrer Dissertation die Jagd als eine Facette weiblicher Handlungsmöglichkeit am barocken Hof der Frühen Neuzeit. Damit erschließt sie einen Themenkomplex, der in der Hof- und Geschlechtergeschichte zu Akteurinnen des europäischen Hochadels wie bspw. Anna Maria Luisa de Medici bis dato nebensächlich behandelt wurde. Mit ihrer Expertise in frühneuzeitlicher Hofforschung allgemein und ihrem besonderen Fokus auf Fragen der jagdlichen Geschlechtergeschichte bringt sie eine intersektionale Perspektive in das Netzwerk ein.
promovierte 2017 zur Parforcejagd und ihrer Bedeutung für das französische Königtum im 16. Jh. Derzeit arbeitet sie an einer epochenübergreifenden Studie zur Jagdaktivität hochadeliger Frauen unter Berücksichtigung jagdbezogener Geschlechter-Diskurse seit dem Spätmittelalter, insbesondere am Beispiel der Falkenjagd. Neben diesen geschlechtergeschichtlichen Perspektiven bringt sie als weiteren Schwerpunkt ihre Expertise im Bereich stadtbürgerlicher Jagden der Frühen Neuzeit ein.
beschäftigt sich mit Darstellungen der Jagd in Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit und ist Leiterin des DFG-Projekts Die Jagd in Fachtexten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (SCHU 2524/5-1). In diesem Kontext arbeitet sie an der Erfassung, Erforschung und digitalen Edition jagdlicher Texte (jagd-im-mittelalter.de). Sie ist Expertin für Jagd in Epik und Lyrik des Mittelalters und vertritt durch ihre aktuelle Arbeit über jagdliche Phrasen und Waidmannssprache auch eine sprachgeschichtliche Perspektive.
hat neben seiner Forschung zur sowjetischen Umwelt- und Technikgeschichte einen Forschungsschwerpunkt in der Geschichte der Jagd im östlichen Europa während des langen 19. Jh. Im Zentrum stehen dabei die bis heute prägenden Diskurse um die Entstehung jagdlicher Ethik sowie nachhaltige Waldbewirtschaftung im internationalen Austausch zwischen Ost und West. Die umweltgeschichtliche Perspektive, den regionalen Zuschnitt sowie den Blick von der Zeit der bürgerlichen Revolutionen bis über den Ersten Weltkrieg, die sein Habilitationsprojekt auszeichnen, bringt er in das Netzwerk ein.
der langjähriger Geschäftsführer des Nordelsässischen Jagdverbandes sowie Chefredakteur einer Jagdzeitschrift war, hat mehrere Bücher und Artikel über Jagd, Hunde und Jagdkunst veröffentlicht, darunter seine Dissertation zu Jagddarstellungen des Malers Gustave Courbet und in der dt. Malerei des 19. Jh. sowie zwei Ausstellungskataloge: Les chasses de Monsieur Courbet (2012–2013, Musée Gustave Courbet, Ornans) und Scènes de chasse en Allemagne – Rayski/Baselitz (2016–17, Musée de la Chasse et de la Nature, Paris).
ist Historiker mit einer Spezialisierung in der schweizerischen und europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit. Nach seiner Promotion (2013) wandte er sich der Erforschung von Mensch-Tier-Beziehungen an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen zu. Von 2019 bis 2022 leitete er ein Ambizione-Projekt des Schweizerischen Nationalfonds zu Jagdfalken in der Höfischen Gesellschaft, aus dem u.a. der Sammelband Hege und Herrschaft (Böhlau 2023) und die Monographie Rulers and Raptors (in Vorbereitung zum Druck) hervorgingen. Zurzeit beschäftigt er sich mit Mensch-Tier-Beziehungen in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft und der Kulturgeschichte der Vögel im 18. Jahrhundert.
hat zahlreiche Aufsätze und Sammelbände zur Kunst- und Kulturgeschichte der Jagd sowie im Bereich der Human-Animal-Studies und der Kulturgeschichte der Natur veröffentlicht. Seine im Dezember 2021 an der Universität Hamburg eingereichte Habilitationsschrift untersucht die gemeinsame Kulturgeschichte von jagdlichen und bildlichen Verfahren der Gestaltung, Hierarchisierung und Aneignung von ‚Natur‘.
erforscht in seinem Habilitationsprojekt Darstellungen von ‚Raubtieren‘ und ‚Menschenfressern‘ in der europäischen Kunst der Frühen Neuzeit und Moderne. Dabei interessieren Menschen nicht nur als jagende Subjekte, sondern auch als gejagte Objekte tierlicher Akteure. Seine Forschung zu menschenfressenden Tieren in liminalen Räumen wie dem Meer und der Arktis eröffnet zudem eine globale Perspektive und schließt auf, wie die expansive Aneignung solcher Gebiete traditionelle Jagdkulturen berührt hat.
verfügt über eine langjährige Expertise in jagd-korrelierten Themen, zu denen sie zahlreiche Vorträge und Lehrveranstaltungen gehalten, Publikationen veröffentlicht, Konferenzen organisiert sowie ein eigenes DFG-Projekt im Bereich der Human-Animal-Studies mit Fokus auf empathische Praktiken der Tier-Mensch-Begegnung und der Interspezies-Interaktion durchgeführt hat. Ihr Beitrag zum beantragten Netzwerk besteht besonders in der kulturhistorischen Analyse von literarischen Beispielen der Jagdkritik sowie von nicht-anthropozentrischen, empathischen Gegenentwürfen zu Jagdnarrativen seit der Antike.
setzt sich in ihrer Forschung besonders mit Bildern von Tieren in der Frühen Neuzeit auseinander. Grundlage all dieser Darstellungen ist das gejagte Tier, das für Zeichnungen und zu Sammlungszwecken präpariert wird. In das Netzwerk bringt sie u.a. ihre Kenntnis der visuellen und textlichen Reflexionen über ein Töten ein, das den Tierkörper möglichst unversehrt lässt, sowie ihre Expertise in Sammlungs-, Wissens- und Zoologie-Geschichte.
besitzt seit langem einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der vormodernen Jagdkulturgeschichte, hat sich wiederholt intensiv mit der handschriftlichen Überlieferung volkssprachiger wie lateinischer Fachprosa über die Jagd befasst und einzelne dieser Quellen ediert. Derzeit schreibt sie an einer Monographie zur Geschichte der beizjagdkundlichen Fachliteratur im deutschsprachigen Raum von den mittelalterlichen Anfängen bis in das 18. Jh.
hat sich in den letzten zehn Jahren mit Jagdgeschichte bzw. Human-Animal-Studies beschäftigt und in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen umfangreiche Publikationen auf der Basis erweiterter Konferenzbände vorgelegt, darunter zweifach zum Thema Greifvogel und Mensch (Falknerei) und ganz aktuell zu Bär und Mensch. Jagdgeschichte/Human-Animal-Studies sind ein Forschungsschwerpunkt am ZBSA und weitere Veröffentlichungen werden folgen.
ist eine mediävistisch arbeitende Kunsthistorikerin mit einem besonderen Fokus auf dem Spätmittelalter. In den letzten zehn Jahren hat sie sich intensiv mit der Bild- und Objektkultur der mittelalterlichen Jagd beschäftigt und bereichert das Netzwerk zudem mit ihrer Expertise im Bereich historischer Materialitätsdiskurse sowie Religiosität und höfischer Minne des Mittelalters.
hat ihren Forschungsschwerpunkt im Bereich mittelalterlicher Texte, in denen die Jagd vor allem in literarisch diskursivierter Form begegnet, die aber auch Spiegel einer Kultur sind, in der die reale Jagd u.a. stark gesellschaftlich aufgeladen ist. Diese doppelte historische Perspektive stellt einen wertvollen Anknüpfungspunkt für die transdisziplinären Ansätze des Netzwerks dar. Bereits erprobt wurde der Zugang in der von ihr und anderen Netzwerk-Mitgliedern organisierten Sektion ‚Auf der Fährte der Norm‘ im Rahmen eines Symposiums des Mediävistenverbandes.
arbeitet in seiner Habilitation an einer umfassenden literatur- und kulturwissenschaftlichen Analyse eines Ideals hegemonialer U.S.-amerikanischer Männlichkeit seit 1800. Dieses Ideal assoziiert normative Geschlechteridentität und ein korrespondierendes Verständnis von nationaler Identität mit der erfolgreichen Überwindung von Liminalität. Dieser Topos wird in dem Projekt anhand diachroner Diskussionen kultureller Darstellungen von Jägern und Seeleuten als paradigmatische Figuren des Liminalen konkretisiert. In das Netzwerk bringt er zudem seine Expertise in intermedialer Kulturgeschichte ein.
wurde 2004 mit einer Arbeit über Lust- und Jagdschlösser promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf neuzeitlicher Residenzkultur sowie der Funktions- und Mentalitätsgeschichte von Kunst. Er hat zu diesen Gebieten viele Beiträge mit jagdlichen Fragestellungen verfasst, Tagungen durchgeführt, Ausstellungen kuratiert und verbindet eine theoretische mit einer praxisorientierten Perspektive.
behandelt in einem Teil ihrer Dissertation die Jagd als eine Facette weiblicher Handlungsmöglichkeit am barocken Hof der Frühen Neuzeit. Damit erschließt sie einen Themenkomplex, der in der Hof- und Geschlechtergeschichte zu Akteurinnen des europäischen Hochadels wie bspw. Anna Maria Luisa de Medici bis dato nebensächlich behandelt wurde. Mit ihrer Expertise in frühneuzeitlicher Hofforschung allgemein und ihrem besonderen Fokus auf Fragen der jagdlichen Geschlechtergeschichte bringt sie eine intersektionale Perspektive in das Netzwerk ein.
promovierte 2017 zur Parforcejagd und ihrer Bedeutung für das französische Königtum im 16. Jh. Derzeit arbeitet sie an einer epochenübergreifenden Studie zur Jagdaktivität hochadeliger Frauen unter Berücksichtigung jagdbezogener Geschlechter-Diskurse seit dem Spätmittelalter, insbesondere am Beispiel der Falkenjagd. Neben diesen geschlechtergeschichtlichen Perspektiven bringt sie als weiteren Schwerpunkt ihre Expertise im Bereich stadtbürgerlicher Jagden der Frühen Neuzeit ein.
beschäftigt sich mit Darstellungen der Jagd in Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit und ist Leiterin des DFG-Projekts Die Jagd in Fachtexten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (SCHU 2524/5-1). In diesem Kontext arbeitet sie an der Erfassung, Erforschung und digitalen Edition jagdlicher Texte (jagd-im-mittelalter.de). Sie ist Expertin für Jagd in Epik und Lyrik des Mittelalters und vertritt durch ihre aktuelle Arbeit über jagdliche Phrasen und Waidmannssprache auch eine sprachgeschichtliche Perspektive.
hat neben seiner Forschung zur sowjetischen Umwelt- und Technikgeschichte einen Forschungsschwerpunkt in der Geschichte der Jagd im östlichen Europa während des langen 19. Jh. Im Zentrum stehen dabei die bis heute prägenden Diskurse um die Entstehung jagdlicher Ethik sowie nachhaltige Waldbewirtschaftung im internationalen Austausch zwischen Ost und West. Die umweltgeschichtliche Perspektive, den regionalen Zuschnitt sowie den Blick von der Zeit der bürgerlichen Revolutionen bis über den Ersten Weltkrieg, die sein Habilitationsprojekt auszeichnen, bringt er in das Netzwerk ein.
der langjähriger Geschäftsführer des Nordelsässischen Jagdverbandes sowie Chefredakteur einer Jagdzeitschrift war, hat mehrere Bücher und Artikel über Jagd, Hunde und Jagdkunst veröffentlicht, darunter seine Dissertation zu Jagddarstellungen des Malers Gustave Courbet und in der dt. Malerei des 19. Jh. sowie zwei Ausstellungskataloge: Les chasses de Monsieur Courbet (2012–2013, Musée Gustave Courbet, Ornans) und Scènes de chasse en Allemagne – Rayski/Baselitz (2016–17, Musée de la Chasse et de la Nature, Paris).
ist Historiker mit einer Spezialisierung in der schweizerischen und europäischen Geschichte der Frühen Neuzeit. Nach seiner Promotion (2013) wandte er sich der Erforschung von Mensch-Tier-Beziehungen an frühneuzeitlichen Fürstenhöfen zu. Von 2019 bis 2022 leitete er ein Ambizione-Projekt des Schweizerischen Nationalfonds zu Jagdfalken in der Höfischen Gesellschaft, aus dem u.a. der Sammelband Hege und Herrschaft (Böhlau 2023) und die Monographie Rulers and Raptors (in Vorbereitung zum Druck) hervorgingen. Zurzeit beschäftigt er sich mit Mensch-Tier-Beziehungen in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft und der Kulturgeschichte der Vögel im 18. Jahrhundert.
Sie möchten uns kontaktieren?
Sie möchten uns kontaktieren?